Tar-Syndrom
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Das Leben mit TAR

Hier findet ihr Tipps und Tricks für den Alltag mit dem TAR-Syndrom. Diese stammen von Meike. Sie lebt nun seit 39 Jahren mit Kurzarm-TAR. Sie ist selbstständig und wuppt ihr Leben weitestgehend ohne Hilfen. Meikes ultimativer Tipp ist, die Kinder einfach machen zu lassen. So erlernen sie ihre eigenen Methoden. Man sollte ihnen kein spezielles Besteck geben oder ihnen ständig zur Hilfe eilen. Meikes Hilfsmittel:   ein Anziehstab (gibts in verschiedenen Längen, wurde von der Orthopädie Heidelberg zur Verfügung gestellt)   eine handelsübliche Greifzange, welche meist zum Müll aufsammeln benutzt wird   ein handelsüblicher Rückenschwamm   eine handelsübliche Eincremehilfe
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  eine handelsübliche Sockenanziehhilfe   ein Anziehbaum (von der Orthopädie Heidelberg)   ein Schwimmbadföhn   ein Duschhocker   eine Putzfrau   ein speziell umgebautes Auto (von Mobilcenter Zawatzky) Viele Hilfsmittel findet ihr auch in diesem Katalog: https://www.klinikum.uni- heidelberg.de/fileadmin/orthopaedie/pdf/dtg_hilfs mittelkatalog_stand_maerz.pdf Kleine Stolperfallen gibts natürlich trotzdem manchmal. Meike benutzt arbeitsbedingt oft einen PC und ihr Smartphone. Zur leichteren Bedienung hat sie sich eine kleinere Tastatur besorgt, um diese mit nur einer Hand zu bedienen. Ausserdem bevorzugt sie einen Trackball anstatt einer Maus. Mehr zu Meike findet ihr hier: http://www.specialsparks.info/about
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Das Leben mit TAR

Hier findet ihr Tipps und Tricks für den Alltag mit dem TAR-Syndrom. Diese stammen von Meike. Sie lebt nun seit 39 Jahren mit Kurzarm- TAR. Sie ist selbstständig und wuppt ihr Leben weitestgehend ohne Hilfen. Meikes ultimativer Tipp ist, die Kinder einfach machen zu lassen. So erlernen sie ihre eigenen Methoden. Man sollte ihnen kein spezielles Besteck geben oder ihnen ständig zur Hilfe eilen. Meikes Hilfsmittel:   ein Anziehstab (gibts in verschiedenen Längen, wurde von der Orthopädie Heidelberg zur Verfügung gestellt)   eine handelsübliche Greifzange, welche meist zum Müll aufsammeln benutzt wird   ein handelsüblicher Rückenschwamm   eine handelsübliche Eincremehilfe   eine handelsübliche Sockenanziehhilfe   ein Anziehbaum (von der Orthopädie Heidelberg)   ein Schwimmbadföhn   ein Duschhocker   eine Putzfrau   ein speziell umgebautes Auto (von Mobilcenter Zawatzky) Viele Hilfsmittel findet ihr auch in diesem Katalog: https://www.klinikum.uni- heidelberg.de/fileadmin/orthopaedie/pdf/dtg_hilfsmittelkatalog_stand _maerz.pdf Kleine Stolperfallen gibts natürlich trotzdem manchmal. Meike benutzt arbeitsbedingt oft einen PC und ihr Smartphone. Zur leichteren Bedienung hat sie sich eine kleinere Tastatur besorgt, um diese mit nur einer Hand zu bedienen. Ausserdem bevorzugt sie einen Trackball anstatt einer Maus. Mehr zu Meike findet ihr hier: http://www.specialsparks.info/about
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